Herzlich willkommen zur

Perfect Job Challenge

Bist du es leid, täglich gefrustet zur Arbeit zu gehen? Sehnst du dich nach einer Arbeit, die dir Lebensfreude und Energie gibt, statt dir beides zu rauben? Aber du willst deinen Job auch nicht einfach hinschmeißen, sondern Wege finden, wie es dir auch ohne Kündigung wieder besser geht? Mit dieser kurzen Challenge findest du raus, wie du tickst und was du brauchst, um dich auf der Arbeit (wieder) wohlzufühlen.

Schau dir die Fragen und Infos nacheinander an und beantworte sie für dich. Achte dabei auch auf deine erste, spontane Tendenz. Was ist dir wichtiger, A oder B?

Unter den Fragen findest du die Auflösung und weitere Tipps, wie du dich auf der Arbeit wieder wohlfühlst.

Frage 1

Jede von uns braucht bestimmte Art von Arbeits-Organisation, unter der sie am besten arbeiten kann.

Manche wünschen sich eine klare Aufgabenstruktur und wissen gerne, was sie an ihrem Arbeitstag erwartet.

Andere sitzen ungern ewig an derselben Sache und wünschen sich Raum zum Improvisieren.

▶ Ich persönlich arbeite am besten, wenn es eine klare Aufgabenstruktur gibt, innerhalb derer ich dann aber doch improvisieren kann. Bei der Wahl zwischen A und B ist mir A wichtiger.

Was ist dir wichtiger?

▶ Deine erste Aufgabe:
1. Aus dem Bauch raus: Schreib dir auf, ob A oder B für dich wichtiger ist.
2. Notiere dir in einem Satz, welches Maß an Struktur und Abwechslung für dich genau das richtige ist.

Frage 2

Es gibt kaum einen Job, in dem wir nicht in irgendeiner Form mit Menschen zu tun haben. Wie und mit wie vielen kann dabei aber ganz unterschiedlich sein.

Die einen sind motiviert, wenn es um sie herum lebendig zu geht und sie regelmäßig mit anderen ins Gespräch kommen können.

Andere haben lieber einen Rückzugsort, wo sie in Ruhe ihre Arbeit erledigen können. In der Arbeit mit anderen konzentrieren sich lieber auf eine einzelne Person – oder je nach Branche auch auf ein Tier, auf Pflanzen etc.

▶ Ich arbeite gerne mit Menschen. In Einzelcoachings schätze ich den Fokus sehr, der in der Zusammenarbeit entsteht. Bei Workshops genieße ich die Gruppendynamik. Für bestimmte Arbeiten brauche ich aber Ruhe, den ganzen Tag Stimmen um mich herum lenken mich zu sehr ab. B ist mir lieber.

▶ Deine zweite Aufgaben:
1. Schreib dir auf, ob dir A oder B lieber ist.
2. Notiere dir in einem Satz, welche Balance zwischen Trubel und Ruhe für dich die angenehmste ist.

Frage 3

„Ich möchte mich weiterentwickeln, aber mir gefällt es hier im Team so gut.“ Diesen Satz habe ich in meiner Arbeit häufiger gehört.

Manchmal kommt aber der Punkt, an dem man für eine neue Herausforderung das Team, die Abteilung oder sogar den bisherigen Arbeitsplatz verlassen müsste.

Für manche ist es unerlässlich, dass sie sich im kollegialen Umfeld auch wohlfühlen. Dafür verzichten sie auch auf die Möglichkeit, woanders hinzuwechseln.

Andere halten es irgendwann nicht mehr aus, sie möchten was Neues ausprobieren und sehen, was in ihnen steckt. Also verlassen sie das Team und machen etwas anderes.

▶ Ich habe immer etwas gebraucht, um in einem neuen Team wirklich anzukommen. Wenn das aber passiert ist, fiel es mir sehr schwer, weiterzuziehen. Am Ende war der Wunsch nach etwas Neuem aber größer.

▶ Deine dritte Aufgabe:
1. Schreib dir auf, ob dir A oder B wichtiger ist.
2. Notiere dir in einem Satz, was dir Zugehörigkeit zu deinem täglichen Arbeitsumfeld und deine eigene Weiterentwicklung bedeuten.

Auflösung

Struktur oder Abwechslung?

Hast du auch schon erlebt, dass dir auf der Arbeit jemand sehr langatmig und umständlich vorkam – oder im Gegenteil, viel zu schnell, so dass du dich gar nicht orientieren konntest?

Warst du auch schon mal frustriert, weil du deine Abläufe schon wieder komplett umschmeißen musstest – oder weil du im Gegenteil immer alles auf dieselbe Weise machen musstest?

Die richtige Balance zwischen Struktur und Abwechslung ist ein wichtiger Faktor für unsere Zufriedenheit auf der Arbeit. Finde raus, wie du tickst, dann hast du mehr Freude an deinen Aufgaben.

Was war für dich die wichtigste Erkenntnis aus Aufgabe 1?

Trubel oder

Ruhe?

Kennst du das? Du arbeitest konzentriert und plötzlich spricht dich jemand an. Nach dem Gespräch, weißt du nicht mehr, wo du warst und musst von vorne anfangen.

Oder war es um dich herum mal so still, dass deine Gedanken vom Hundertsten ins Tausendste kamen und du es einfach nicht mehr geschafft hast, dich auf deine Arbeit zu fokussieren?

Das richtige Maß zwischen Ruhe und Miteinander ist sehr individuell und birgt deshalb auch Konfliktpotenzial. Mach dir deine eigenen Bedürfnisse gut kennst, um sie auch kommunizieren zu können.

Was war für dich die wichtigste Erkenntnis aus Aufgabe 2?

Kollegiale "Familie" oder was Neues?

Die Menschen in deinem Arbeitsumfeld kennst du oft seit Jahren, ihr habt viel zusammen erlebt. Obwohl das Klima gut ist, fragst du dich beruflich: War´s das schon?

Unser Bedürfnis nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit kann auf der einen Seite die Freude an der Arbeit erheblich steigern – wenn wir tolle Kolleg*innen haben zum Beispiel.

Auf der anderen Seite haben wir auch ein Bedürfnis nach persönlicher Weiterentwicklung. Wir möchten spüren, was in uns steckt und was Neues ausprobieren. Finde raus, was du brauchst, um deine Bedürfnisse auszuleben.

Was war für dich die wichtigste Erkenntnis aus Aufgabe 3?

Möchtest du wieder Spaß an der Arbeit ohne den Job wechseln zu müssen?

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